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Brass in the Ruins 2014

 

„Wenn Blechbläser für Kopfkino sorgen“, so war in der Hohenloher Zeitung am 14.7.2014 über die Veranstaltung auf der Forchtenberger Ruine zu lesen.

Dieses Jahr war das Programm vielfältig und bunt: Die Sängerin Maria Rosendorfsky ließ die Forchtenberger schmunzelnd erleben, wie es ist, wenn eine Opernsängerin unter einem und eine Jazzsängerin über einem wohnt.

 Das Duo Folk re-imagined (Molly Emerman und Steve Parker) kombinierten Geige und Posaune mit elektrischer Musik und erzählten dabei interessante (Klang-) Geschichten.

Klassische Posaunenklänge kamen beim Landesjugendposaunenchor des evang. Jugendwerks Baden-Württemberg zu Gehör.

Den Abschluss des Abend bildetet die Band Hohenlohe Brass. Die Blechbläser im Zusammenspiel mit Fotos von Frieder Gebert und einer Ansprache von Pfarrer Wilhelm nahmen die Besucher mit auf eine Reise nach Spitzbergen.

Rock in the Ruins 2010

Lange wurde darauf zugearbeitet. Nun liegt es schon wieder hinter uns - das Festival-Wochenende auf unserer Burgruine. Es waren erlebnisreiche Tage. In der Mitte der Aufbauwoche zogen dunklere Wolken über den Forchtenberger Himmel. Am Freitag gab es immer wieder Regenschauer. So beschlossen wir notgedrungen, Brass in the Ruins in den großen Keller zu verlegen. Der weitere Verlauf der Wetterverhältnisse zeigte: Diese Entscheidung war absolut richtig! Und der Keller war mehr als eine Notlösung: Er füllte sich von vorne bis hinten mit gutgelaunten Gästen, die von dem abwechslungsreichen Programm und der ganz besonderen Atmosphäre "unter Tage" sehr angetan waren. Die Keller-Lösung wäre für den Samstag kaum durchführbar gewesen. So waren wir sehr dankbar, dass sich nun die Sonne immer häufiger herauswagte und der Himmel trocken blieb. Es wurde ein tolles Rock-Konzert mit überzeugenden Bands und vielen begeisterten Fans. Wie gewohnt, lag am Sonntagmorgen zum Gottesdienst ein strahlendes Blau über der Ruine, so dass Pavillons und Sonnenschirme als Schattenspender aufgestellt werden mussten. Eine große Gemeinde, in der alle Generationen vertreten waren, feierte mit der Band Sacrety und dem Prediger Martin Ergenzinger einen bewegenden Gottesdienst.  Besonders eindrücklich waren die Gesangseinlagen dreier ausländischer Gäste aus Lettland, Polen und Bethlehem. Gemeinsam konnten wir Gott danken für seinen Segen, für alle Begleitung, für allen Schutz und Bewahrung, die wir in der Aufbauwoche und in den Konzerttagen erleben durften!

 

Bilder, Infos und Kommentare zu Rock in the Ruins finden Sie unter www.rockintheruins.de.

 

Brass-, Rock- und Praise in the Ruins 2008

Ja, nun liegt das Jubiläums-Wochenende hinter uns. 10 Jahre Rock in the Ruins. Es waren erlebnisreiche Tage. Viele Fans der Blechblasmusik haben am Freitag den traumhaften Platz über den Dächern unserer Stadt bevölkert. Kein Regenschauer trübte das bunte und abwechslungsreiche Programm.

Gemischter war das Wetter dann schon am Samstag. Aber die Fans, die auf der Ruine waren, haben sich durch die Regengüsse nicht vertreiben lassen. Kurz vor dem Auftritt der Band Crushead, die eine Live-DVD auf der Ruine aufnehmen wollte, riss der Wolkenhimmel auf und dann blieb es den Rest vom Konzert mit Feuerwerk und dem starken Abschluss mit Gregor Meyle trocken. Da haben wir Wetter-mäßig doch schon Schlimmeres erlebt!

Leichter Nebel und dann strahlender Sonnenschein empfing den Ruinen-Pilger dann am Sonntag. Eine große Gemeinde fand sich ein! Jung und Alt feierten einen eindrücklichen Gottesdienst mit Albert Frey und seiner Band. Gemeinsam konnten wir Gott danken für seinen Segen, für alle Begleitung, für allen Schutz und Bewahrung, die wir in der Aufbauwoche und in den Konzerttagen erleben durften!

Nun möchten wir – die Veranstalter – uns auch bei Ihnen ganz herzlich bedanken: Bei allen Firmen und Privatleuten, die uns mit Geld- und Sachspenden unterstützt und so wesentlich zum Gelingen dieses Festivals beigetragen haben. Namentlich genannt seien an dieser Stelle: Die Volksbank Hohenlohe e G, die Firmen Mustang, Reisser, Näve (Danke für das tolle Feuerwerk!), die Brauerei in Forchtenberg und das Rössle in Niedernhall. Herzlichen Dank an die Forchtenberger Bevölkerung für das Ertragen eines gewissen Ausnahmezustandes an diesem Wochenende (laute Musik, zu geparkte Wege …)! Herzlich bedanken möchten wir uns auch Herrn Bürgermeister Gysin, den Stadtarbeitern und der Stadt Forchtenberg für alle Unterstützung und für die Erlaubnis, auch dieses Jahr wieder das Kleinod der Schlossruine für unsere Veranstaltung in Anspruch nehmen zu dürfen. Schließlich: ein großes Dankeschön an all die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die organisiert, aufgebaut, Klo-Wagen geputzt, Kabel verlegt, für die Verpflegung gesorgt … haben. Danke für allen Einsatz, alle Anstrengung, alle Kreativität und alle Begeisterung, die ihr eingebracht habt!!!!

 

 

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